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Thailand 2025; Tag 8 x |
zum 9. Tag |
| 8. Tag; Mo 10. November | Hua Hin - Phraya Nakhon Höhle- Phra Tamnak Krom Luang Chumphon Khet - Chumphon |
324 km |
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Da heute eine Wanderung auf dem Programm stand, und vor allem das zeitfenster für das Ziel der Wanderung auf 10 bis 12 Uhr fixiert war, schmiss uns der Wecker schon um Sechs aus den Betten. Fertig machen für den Tag, frühstücken, Auto beladen und ab auf die Piste. So waren wir schon vor Neun am Etappenziel. |
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Na ok, fast am Ziel, denn die davor liegende Brücke wurde gerade neu gebaut. Fand ich übrigens eine interessante Variante, so mit Holzstämmen als Basis. Die Umleitung war auch über eine Holzbrücke, hier waren die tragenden Elemente aber einfache Bretter. Ok wir sind rüber gekommen - und ích nehme es vorweg, auch zurück. |
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Dann waren wir am Parkplatz und haben uns fertig gemacht für die Wanderung zur Phraya Nakhon Höhle. Erst mal Eintritt löhnen und dann ab in die Höhe. Als erster Teil musste nur ein Bergrücken überquert werden. Gerade mal eine halbe Stunde wurde veranschlagt, aber auf Grund der Hitze und der hohen Luftfeuchtigkeit doch sehr anstrengend. |
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Das erste Foto zeigt den Strand, wo wir gestartet sind, das zweite den Strand, wo wir hin wollten/mussten. |
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Unten angekommen wurde uns gute Gesundheit bescheinigt, so soll es sein. |
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Vom Strand ging es noch mal knapp 500 m aufwärts zur Höhle. |
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Gut durchgeschwitzt erreichten wir den Eingang der Höhle, von dem aus wir wieder diverse Meter nach unten mussten. Also auf dem Rückweg wieder hoch. |
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Der Blick in die Höhle war schon beeindruckend, aber irgendwie nicht so ganz das, was wir erwartet hatten. Irgendwas sehr wichtiges fehlte hier noch. |
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Am Boden der Höhle angekommen sahen wir, dass der Weg noch weiter ging. Und durch den Spalt in der Höhle konnten wir das erstrebte Ziel sehen, den Kuha Karuhas Pavillon. Erbaut wurde dieser Pavillon Ende des 19. Jahrhunderts, steht also da schon eine ganze Weile. |
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Vor Ort erschloss sich auch die Empfehlung für die Besuchszeit, denn vormittags fällt die Sonne toll auf den Pavillon. |
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In dieser Höhle lebte früher auch ein Mönch. Dieses wurde mit Figuren nachgebildet. |
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Etwa eine Stunde waren wir in der Höhle und haben jeden Augenblick genossen. Aber da wir noch diverse Kilometer zu fahren hatten, sind wir dann doch los, wieder runter zum Strand. |
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Extrem sportlich düste Ramona ab in das üppige Grün vor der Höhle. |
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Allerdings wurden wir bald in unserem Vorankommen behindert, denn ein paar süße Äffchen wollten uns zeigen, dass sie auch anwesend sind. Hat geklappt! |
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Unten angekommen konnte ich leider nicht mehr verheimlichen, dass mich unterwegs die Inkontinenz erwischt hat. Denn eines steht fest, so viel schwitzen kann man nicht. |
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Da wir beide recht groggy waren, nahmen wir nicht den Weg über den Bergrücken, sondern den viel einfacheren per Boot über das Wasser. |
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Nach diesem absolut tollen Erlebnis setzten wir uns ins Auto und nahmen den weniger interessanten Teil in Angriff. 3 Stunden Fahrt bis zum Tagesziel. Erst mal sorgten noch ein paar Wasserbüffel und irgendwelche Fischteiche für Abwechslung. |
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Am Khao Chong Krachok Tempel hatte ich einen Halt eingeplant, wegen eines schönen Aussichtspunktes. Aber da erstens der Himmel inzwischen sehr bewölkt und die Luft sehr diesig war und wir zweitens keinen Bock auf die Treppen zum Tempel hatten, haben wir es bei einem Blick auf die Affen belassen. |
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Die gerade erwähnten Wolken zeigten uns auch bald, dass sie reichlich Wasser im Gepäck hatten. Etwa 15 Minuten lang fuhren wir durch gefühlten Monsun. |
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Nach 16 Uhr erreichten wir unser Tagesziel, Chumphon. Wir sind aber nicht direkt zum Hotel, sondern erst mal an den Strand. |
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Unterwegs hatten wir vor uns einen Kokusnuss Transport. Die Arbeiter saßen zu 50% auf dem Wagen, die anderen 50% hingen links und rechts am Wagen. Und ja, den rechten Affen sieht man nicht, aber ich schwöre, da war auch einer. Die Affen sind übrigens diejenigen, die die Kokusnüsse von den Palmen holen. Deshalb die roten Leinen, die man aufgerollt sehen kann. |
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Unten am Ufer schauten wir uns noch ein Monument an, dass irgendwie in Verbindung von Armee und Tempel gebaut wurde. Leider waren alle Schilder nur in Thai erstellt und ich gebe es ehrlich zu, zum googeln hatte ich keinen Bock. Sah auf jeden Fall gut aus. |
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Nun kam für mich der spannenste Teil des Tages. Unser gebuchtes Hotel befand sich genau im Zentrum, direkt neben dem Markt. Entsprechend voll waren die Straßen und dazu hat uns Google auch noch in eine falsche Straße geleitet. Also eine Ehrenrunde um den Markt mit Autos, Moppeds, Tuktuk, Lastenmoppeds, Fußgänger und was weiß ich nicht noch allem, was sich irgendwie bewegen ließ. Aber ungeachtet dieser Herausforderung erreichten wir endlich wohlbehalten unser Hotel. |
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Eigentlich hatte ich für heute das Abendessen auf dem Markt geplant. Aber nach Besichtigung habén wir uns dagegen entschieden, denn so richtig identifizieren konnten wir das angebotene dann doch nicht. Also ab auf die Hauptstraße und rein in ein ganz einfaches Thai Restaurant. Hier orderten wir Singha Bier, Hühnerflügel und Thai Shrimps. Ich muss ehrlich sagen, saulecker. Und davon hielt uns auch die Ratte nicht ab, die auf dem Fußweg am Restaurant vorbei gedüst ist. |
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Nun werden wir bald wieder in die Falle verschwinden, denn morgen wartet auch noch mal eine längere Etappe auf uns, allerdings ohne Wanderung. |
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