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Thailand 2025; Tag 7 x |
zum 8. Tag |
| 7. Tag; So 9. November | Hua Hin, Fischereihafen, Affenfelsen, nd Umgebung | 74 km | |
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Der morgendliche Himmel deutete auf einen sehr sonnigen Tag hin. Hieß also, dünne Klamotten und reichlich Sonnencreme. Nach dem Frühstück sind wir noch kurz auf's Dach, einen Blick am Infinity Pool genießen. |
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Dies ist übrigens unser kleines Hotel hier in Hua Hin. |
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Nach Acht haben wir uns in unser Auto gesetzt und sind zum Fischereihafen gefahren. Dort waren trotz der dafür recht späten Zeit noch viel Meeresgetier in den Auslagen, aber logischerweise haben wir keine Einkäufe getätigt. |
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Der Kleine in der Bildmitte hat mit Wonne im Wasser mit einem Plasteauto gespielt. Und Mama hat aufgeapsst, dass er nicht über die Betonkante ins tiefe Wasser fällt. Und bevor jemand fragt - ich habe gefragt, bevor ich knips gemacht habe. |
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Obwohl dieses kleine süße Fellknäuel kein Fisch ist, habe ich ihn abgelichtet. Sah irgendwie süß aus. |
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Interessant finde ich immer wieder, dass es so viele verschiedene Meerestiere gibt, die zum essen angeboten werden. und wenn ich dann schaue, was ich davon essen würde, ist echt nicht viel. |
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Gleich neben dem Fischereihafen befindet sich der Affenfelsen sowie der Khao Takiap Tempel. Herausforderung des Tempels - eine lange steile Treppe. Trotz der frühen Zeit trieb der Weg nach oben die Schweißdrüsen zu stärkerer Arbeit an. |
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Vom Tempel hatte man einen tollen Blick über den Golf von Thailand und Hua Hin. |
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Wieder unten widmeten wir uns etwas den vielen Affen, die hier herumwuselten. Aber nur mit gucken, nicht mit füttern. |
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Und hier habe ich tatsächlich auch ein Foto von unserem Auto gemacht. Denn ein Affe hatte sich die Motorhaube als Aufenthaltsort auserwählt. |
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Bei der Abfahrt vom Tempel kam noch eine Slalom Einlage, immer um die Affen herum. |
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Der nächste POI war die königliche Sommerresidenz von Thailand. Wir waren uns nicht ganz sicher, ob wir es uns anschauen können, aber zum Glück war es zugänglich. Die Gebäude und auch der gesamte Bereich sahen gut aus, aber für mich definitiv nicht wie für einen König gemacht. Übrigens hätten wir hier Eintritt zahlen müssen, wenn wir nicht über 60 gewesen wären. Denn für Senioren - Eintritt frei. |
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Hier in diesem Teil sind das königliche Badezimmer, der Ankleideraum und das Schlafzimmer. Und das Ganze mit keinerlei Anzeichen einer Klimaanlage. Da zieh ich mir unser Hotelzimmer doch definitiv vor. |
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Die Bekleidung der Lakeien, oder wie immer die hier heißen, sah vor allem für den männlichen Teil gewöhnungsbedürftig aus. |
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Weiter führte uns unser Plan zum Wat Khao Itisukto. Eine eigentlich recht schöne Tempelanlage mit vielen Tirefiguren, wenn nicht der Verfall an jeder Ecke zu sehen wäre. |
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Eigentlich schon auf dem Rückweg zum Hotel hat Ramona neben uns noch eine große Buddha Figur gesehen. Also abbiegen und hin gefahren. Der Wat Khao Noi Tempel begrüßte uns mit schönen Figuren, alles top in Schuss und auch schönem Ausblick über Hua Hin. |
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Nun sind wir aber wirklich runter in den Ort und zurück zum Hotel. Dabei wollte ich nooch einen Blick auf den Stadtstrand werfen, was mir aber auf Grund der Verkehrsführung verwehrt blieb. Und in dem ganzen Gewusel hab ich mich dann verfranzt uns scheinbar ein Einbahnstraßenschild übersehen. Also mal locker nen Kilometer gegen die erlaubte Richtung gefahren. Und nein, es hat keiner gehupt, keiner den Scheibenwischer gezeigt und auch keiner gestinkefingert. Nur alle immer so Platz gemacht, dass beide durch kamen. |
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Nach kurzer Erfrischungspause sind wir wieder los, aber nun auf getrennten Wegen. Ramona ist an den Strand, ich auf die Suche nach Geocache. Ramona war etwa 2 Stunden im sehr sehr warmen Wasser, ich wuselte durch die Straßen. |
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Den ersten Cache hatte ich schnell gefunden. War jetzt nix besonderes, aber immerhin als Marker für einen chinesischen Tempel. |
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Beim zweiten Cache habe ich zwar ein Foto gemacht, aber nicht vom Cache, sondern von einer Famile auf dem Mopped. Drei Kinder und die Mutti (vermute ich mal), da ist noch locker Platz für den Einkauf. |
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Wenig später habe ich noch einen ganz besonderen Geocache entdeckt, den Singha Cache. Findet man hier an jeder Ecke und schmeckt recht lecker. |
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Zurück zum Hotel bin ich noch am Hardrock Cafe vorbei, aber wirklich nur vorbei. |
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Weiter die ganzen kleinen Straßen, die von schick bis hin zu "Kloake" aufwarteten. Das Modell Kloake habe ich nicht fotografiert. |
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Bevor ich für den Rest des Nachmittags wieder ins Hotel gegangen bin, habe ich noch mal an den Pier geschaut, wo die Stände für den Abend aufgebaut wurden. Hier war aber ansonsten noch nix los. also wieder ab ins gut gekühlte Hotel. |
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Gegen 16 Uhr trafen wir uns wieder im Hotel, duschten mal wieder und machten usn fertig zum Abendessen. Wir sind wieder in das Buffalo 23, wo wir auch gestern waren. Nach dem Essen sind wir ab zur Pier, mitten rein in das Gewusel. Die angebotenen Speisen führten bei uns nur selten zu einem Kaufwunsch. |
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Das ganze glibberige Zeugs habe ich gar nicht erst fotografiert, aber die Muscheln und Schnekcen sahen ja gut aus - aber essen? Nee nee. |
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An einem anderen Stand wurden Fische im Salzmantel gegrillt. Diese erinnerten uns direkt an unsere 2010er Reise nach Nordthailand, denn dort hatten wir diese probiert. Ergebnis - muss ich nicht nochmal haben. |
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Also haben wir uns am Ende des Piers einen Platz gesucht und auf althergebrchtes gesetzt. Ein frisch gezapftes Singha ist immer ein Genuss. Vor allem, wenn der Zapf-Thai scheinbar in Deutschland zur Ausbildung war. Der hat nämlich die angeblich erforderlichen sieben Minuten gebraucht, bis das leckere Getränk im Pappbecher war. |
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Der abendliche Blick nach Westen zeigte uns, dass wir uns nicht ewig hier aufhelten sollten. Denn in den dunklen Wolken gab es nicht nur das Rot des Sonnenuntergángs, sondern auch einige Blitze. |
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So haben wir zum Abschluss des Tages in der Hotelbar noch einen Mai Tai getrunken und sind ins Zimmer. Jetzt werde ich gleich zum dritten Mal heute duschen gehen. Und nein, nach dem Aufstehen habe ich nicht geduscht. |
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