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Thailand 2025; Tag 4 x |
zum 5. Tag |
| 4. Tag; Do 6. November | Bangkok, Eisenbahmarkt und Schwimmender Markt |
0 km |
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Auch heute hat uns der Wecker wieder gegen Sechs aus dem Bett geworfen. Denn bereits um 8:10 Uhr mussten wir in der Lobby bereit stehen zur Abholung. Ganz pünktlich war der Fahrer da und brachte uns zügig und sicher zum Sammelpunkt. Da wechselten wir in einen größeren Bus und fuhren ab in Richtung Eisenbahnmarkt. Bei der Abfahrt sah ich ein TukTuk, bei dem ich mich vermutlich geweigert hätte, einzusteigen. |
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Nach etwas über einer Stunde Busfahrt erreichten wir den Bahnhof, aber nch nicht den Zugmarkt. Und natürlich stand daneben auch ein Tempel. |
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An der Bahnstation hatten wir gerade mal 15 Minuten Zeit, bis unser Zug zum Markt einfuhr. |
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Ruck Zuck hatten wir unser luxusabteil geentert, in dem wir die nächste gut eine Stunde verbringen durften. Klimatisierung war energiesparend vorhanden, denn das Fenster war weit offen. |
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Schnell konnten wir erkennen, dass die Hinweise unserer Reiseleiter bezüglich aus dem Fenster schauen gerechtfertigt waren. Die Büsche waren teilweise direkt am Zug. |
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Unterwegs konnten wir die diversen Varianten sehen, wie die Thai teilweise so leben. Auf dem Foto ist übrigens ein Wohnhaus - und das ist noch eine echt schicke Variante. |
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Gut durchgeschwitzt erreichten wir endlich die Bahnstation Maeklong mit dem zugehörigen Markt. |
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Bei der natürlich sehr langsamen Einfahrt wwurde der zug frenetisch begrüßt. Ich hatte mich etwas aus dem Fenster gelehnt und bei einem Herren abgeklatscht. Großer Fehler, denn dies wurde von den folgenden Leuten auch erwartet. Krass ist wirklich der sehr geringe Abstand zwischen Leuten und Zug. |
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Nach einigen Minuten Fahrt durch die Touri Massen erreichten wir direkt am Ende des Marktes die Station und wir konnten aussteigen. Und auch wenn es draußen auch ziemlich warm war, es war deutlich angenehmer als im Zug driinnen. |
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Schnell mussten wir aber lernen, dass nur im Bahnhof etwas Luft rein kam. Denn auf dem Fußweg in den Markt hinein lief man wie in eine Dunstglocke. Dieses Geruchsgemisch aus schwitzenden Menschen, Früchten, Fisch und nicht zu vergessenen Gebratenem und Gekochtem. Und das alles bei Temperaturen um die 30 Grad. Lecker. |
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Etwa 20 Minuten konnten wir uns umschauen, dann wurden die Marktstände in die Parkposition gefahren. Denn der Zug, mit dem wir hier angekommen waren, wollte wieder zurück. Echt erstaunlich, wie schnell die einzelnen Stände zusemmengeklappt wurden, um dem Zug Platz zu machen. Jetzt konnten wir uns direkt neben dem fahrenden Zug anschauen, wie eng die ganze Kiste hier ist. |
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Nachdem der zug weg war, sind wir noch eine Weile weiter über den Markt gegangen. Schlendern war ob der Menschanmassen nicht möglich. An einem Stand entdeckten wir kleine Haie - oder was auch immer das für Biester sind. Sie sahen auf jeden Fall sehr Hai ähnlich aus. |
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Für eine kurze Erfrischungspause verkrümelten wir uns vom Zugmarkt und liefen einfach durch die Buden durch auf den dahinter liegenden Platz. Dort konnte man frei atmen und das gut gekühlte Singha genießen. |
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So erfrischt sind wir zurück zum Bahnhof, denn die hier zur Verfügung stehende Stunde war fast rum. Also noch ein Besuch in der Toilette und Ramona versuchte sich noch kurz als Lokführer/-in. Der Gesichtsausdruck läßt auf einen auf dem gleichen Gleis entgegenkommenden Zug schließen. |
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Pünktlich waren alle Leute unserer Gruppe am vereinbarten Treffpunkt und wir konnten etwa 10 Minuten zum Bus laufen. Dort dann rein in das gut gekühlte Gefährt und etwa eine Halbe Stunde zu den schwimmenden Märkten gefahren. |
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Am Pier wurden wir immer zu sechst in die bereitstehenden Langschwanzboote verladen. Die Sitzposition in diesen Booten ist eindeutig von Thai entworfen, jeder über 160 cm Größe hat eine bescheidene Sitzposition. Hatte ich schon erwähnt, dass ich 190 cm groß bin? |
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Während der Fahrt entdeckten wir sogar noch zwei Krathongs, die sich am Ufer festgefahren hatten. |
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Obwohl es hier vieles ähnlich dem heimischen Spreewald war, gab es zwei deutliche Unterschiede. Erstens war die Wasserqualität hier deutlich schlechter, denn an vielen Stellen konnte man den Müll sehen, der hier am Fluss herum lag. Und zweitens habe ich noch keinen Spreewaldkahn gesehen, der wie ein Speedboot durch die Kanäle gejagt ist. Hier ist das öfters ganz normal. |
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Als wir dann den Bereich des Marktes erreicht hatten, war es aber vorbei mit Speed. Hier ging es nur noch im Schritttempo - oder sagt man da Schwimmzugtempo - voran. Rechts und links lagen die Händlerboote bereit. Man brauchte dem Bootsführer nur ein zeichen geben, dann ist er an das Boot ran und man konnte kaufen, was das Herz begehrt. |
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Erstaunlich fanden wir, dass überwiegend Frauen diesen Job auf den Booten machen. Und noch dazu größtenteils die nicht mehr so ganz junge Generation. |
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Wobei ich auch einen jungen Mann bei der Fahrt zur Arbeit ablichten konnte. |
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Irgendwo mittendrin hätten wir auch Fotos mit gr0en Schlangen oder einen kleinen Fellknäuel machen lassen können. Darauf haben wir aber dankend verzichtet. Leider habe ich nix gefunden, wie das kleine süße Ding heißt. |
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Nach einer Runde per Boot durch den Markt legten wir an und konnten uns eine Stunde lang per Pedes durch den Markt bewegen. Unsere Ausgaben beschränkten sich auf den Erwerb eines Kokoseis. Schick sah das Ding ja aus und der Geschmack war ganz gut, aber Wiederholung ist unwarscheinlich. |
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Nach dem Marktbummel durften wir dann wieder in den klimatisierten Bus und haben uns auf den Rückweg nach Bangkok gemacht. Die Reiseleiterin hat kurz nach Abfahrt gesagt, dass sie sich etwa 15 Minuten vor Ankunft in Bangkok noch mal meldet, bis dahin gute Nacht. |
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In Bangkok wurden wir am MBK Center abgesetzt, winem weiteren Shopping Center in unserer Liste. Wir waren sogar drinnen - auf Toilette. |
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Per BTS sind wir zurück zum Hotel gefahren, uns gekabbelt wer zuerst unter die Dusche darf und dann erfrischt noch mal raus zum Abendessen. In einem kleinen Restaurant haben wir typisch thailändisch gegessen mit Vorsuppe und Nudelgericht einmal mit Hühnchen und einmal mit Shrimps. |
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Den morgigen Tag werden wir in diversen Tempeln und in Chinatown verbringen. Aber erst mal schauen, was das Wetter sagt. |
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