|
Thailand 2025; Tag 3 x |
zum 4. Tag |
| 3. Tag; Mi 5. November | Bangkok, Shopping & Lichterfest |
0 km |
|
|
Nach geruhsamer und fast durch geschlafener Nacht holte uns um Sechs der Wecker aus dem Schlaf. Nach dem üblichen Morgenprozedere waren wir kurz nach Sieben im Frühstücksraum. Ein super Angebot erwartete uns. Allerdings im Gegensatz zu Europa wenig kalter Aufschnitt, sondern mehr warme Speisen von Suppe bis hin zu Gulasch.
|
![]() |
![]() |
|
Zum Einstieg habe ich mir einfach mal von einigen Sachen ein Klecks geholt, um zu verkosten. Ergebniss: Schmeckt alles!
|
![]() |
|
Gegen halb Neun verließen wir das Hotel und machten uns auf den Weg zur Bahn. An der Rezeption fragte ich sicherheitshalber nach, ob heute wirlich das Lichterfest (Loy Krathong) gefeiert wird. Die junge Dame lächelte und zeigte neben sich, denn da waren zwei Krathongs als Deko aufgestellt. Also alles schick für den heutigen Abend.
|
![]() |
|
Erst mal fuhren wir mit den Öffis. Und da wir uns in der Zeit des Berufsverkehrs befanden, war dies ein Sardinenbüchsen Erlebnis.
|
![]() |
![]() |
|
Da wir schon recht zeitig unterwegs waren, hatten die von Ramona angesteuerte Shopping Center noch nicht geöffnet. Hier in diesem Bereich tummeln sich fünf richtig große Shopping Center. Und mittendrin steht der Pathum Wanarem Tempel, den wir uns natürlich erst mal zu Gemüte führten. Im Hintergrund ist schon das One World Center zu sehen, wo Ramona pünktlich um Zehn einfallen möchte.
|
![]() |
![]() |
![]() |
|
Vorher haben wir uns aber noch den Erewan Schrein angeschaut.
|
![]() |
![]() |
|
Hier könnte man für eine Spende vor einer Gruppe Thai Tänzerinnen ein Gebet sprechen. Ok, ich gebe es zu, wir haben auf beides verzichtet.
|
![]() |
|
Nun kam der Zeitpunkt der Trennung. Denn Ramona startete den Shopping Rausch, ich tapperte los zur Geocaching Runde. Mein erstes Ziel hieß Lumpini Park, denn dieser recht große Stadtpark war bei unserer Reise 2010 nicht zugänglich. Sehr sauber, sehr grün, aber mit extrem trübem Wasser spräsentierte sich der Park, der mich nicht vom Hocker gehauen hat. Aber zumindest den Geocache davor habe ich gefunden (Foto hat sich nicht gelohnt).
|
![]() |
|
Weiter tapperte ich ganz durch Zufall, wegen einer Baustellen Umleitung für Fußgänger, an einen Kanal, der im Internet für einen schönen Nachtmarkt und Streetfood erwähnt wurde. Nach meinem Marsch an diesem Kanal entlang habe ich geruchstechnisch entschieden, nee nee, muss nicht sein.
|
![]() |
![]() |
|
|
![]() |
|
Einige Zeit später, auch nach Auffinden des zweiten Geocaches, meldete mir Ramona per Whatsapp, dass sie die ersten drei Shopping Center abgearbeitet hat. Ich also ab zur BTS (eine der S-Bahnen in Bangkok) und zum Erewan Schrein, unserem verinbarten Treffpunkt.
Von dort fuhren wir wieder per BTS zu zwei Luxus Shopping Centern, logischerweise nur zum gucken.
|
![]() |
![]() |
![]() |
|
Im untersten Level fand gerade ein Food Markt statt, den wir uns länger anschauten als die Geschäfte.
|
![]() |
|
An die Durian - die Stinkfrucht - haben wir uns nicht ran getraut. Soll zwar recht fruchtig schmecken, aber der Geruch ist wohl sehr gewöhnungsbedürftig.
|
![]() |
|
Von hier liefen wir noch zum Terminal 21 Shopping Center. Unterwegs konnten wir schon die Verkaufsstände für die Krathongs sehen, die für den Abend verkauft werden.
|
![]() |
|
Das Terminal 21 hat uns beiden gut gefallen. Das ganze Center ist wie ein Flughafen aufgezogen und jede Etage ist einem anderen Land gewidmet. Wo ich hier zum Foto posierte, brauche ich wohl nicht zu sagen.
|
![]() |
![]() |
![]() |
|
Nun wurde es Zeit, die Öffis zu entern und zurück zum Hotel zu düsen.
|
![]() |
|
Nach einer Dusche, einem erfirschenden Bier und etwas relaxen schnappten wir uns direkt vor dem Hotel ein Tuktuk und ließen uns zu unserer Abendveranstaltung chauffieren.
|
![]() |
![]() |
|
Nach einer wirklich interessanten Fahrt, denn anders kann man das Jonglieren des Tuktuk durch den dichten Verkehr nicht nennen, erreichten wir unser Ziel für den Abend, das Asitique Riverfront. Markt, Bootsanleger, Vergnügungsmeile und das alles direkt am Chao Phraya Fluss. Hier wollten wir das Lichterfest erleben.
|
![]() |
|
Sicherheitshalber kauften wir uns noch vor dem Gelände ein Krathong (Palmenblattboot), das wir später auf dem Fluss schwimmen lassen wollten. Wenn wir schon hier sind, dann müssen wir auch mitmachen.
|
![]() |
|
Nach einiger Bummelei im Gelände, unter anderem einem großen Markt, fanden wir direkt am Fluss einen Sitzplatz, wo wir vor dem Stapellauf noch auftanken konnten.
|
![]() |
|
Mit vollem Tank konnten wir unser Boot dann starten. Ok, die Methode mit offener Flamme ist jetzt nicht die sicherste, aber hat funktioniert. Entzündet werden da Holzspieße und je nach Bootsgröße eine oder mehrere kleine Wachskerzen.
|
![]() |
|
Für den Weg in den Fluss wurden hier extra drei Rutschen installiert, auf denen man das Boot zu Wasser lassen konnte. Im Gegensatz zu diversen anderen Krathongs ist unser ratz batz runter gedüst und dann mit leichter Schräglage im Fluss geschwommen. Also so wie es sich für einen Bikerkahn gehört.
|
![]() |
|
Einige Zeit konnten wir die Bötchen noch beobachten, aber dann waren sie unseren Blicken entschwunden.
|
![]() |
|
Das hieß für uns, ab in die Gaststätte zum Dinner. Nach einem leckeren Essen (Ramona Fisch, ich Spareribs) gönnten wir uns noch einen Mai Tai.
|
![]() |
|
So gut gestärkt wuselten wir uns durch die Massen raus aus dem Gelände, schnappten uns ein Tuktuk und fuhren zurück in das Hotel. Denn unsere Beine signalisierten deutlich - datt reicht!
|
![]() |
|
Morgen werden wir per gebuchter Tour sowohl zu den schwimmenden Märkten als auch zum Eisenbahnmarkt gefahren. Also partieller Schontag für die Beine.
|
| zum 2. Tag | Startseite | zum 4. Tag |