Thailand 2025; Tag 5

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5. Tag; Fr 7. November Bangkok, Wat Po Tempel, Wat Suthatthepwararam, Chinatown, Dinner Kreuzfahrt

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Den heutigen Tag konnten wir entspannt angehen, da wir erst mal keine terminlichen Verpflichtungen hatten. Ganz gemütlich um 6:30 Uhr aufgestanden, gefrühstückt und für den Tag fertig gemacht. Kurz nach Acht sind wir los in Richtung Tempelbereich, denn der Wat Pho war unser Ziel.

Anfangs sind wir noch gelaufen und konnten dabei ein Boot beobachten, mit dem der Müll aus einem Kanal gefischt wurde. Wobei es bei der sichtbaren Verschmutzung des wassers nicht wirklcih viel Sinn macht.
  
 
An einem Bootsanleger sind wir mit den vielen angezeigten Linien nicht ganz klar gekommen, also haben wir es gelassen und uns ein anderes Fahrzeug gesucht.
  
 
Also wieder per Tuktuk alles andere als zum Tempel getuckert.
  
 
Die Tempelanlage des Wat Pho ist ziemlich groß. Wenn man da einige Zeit herumglaufen ist, kann man nicht mehr wirklich sagen, ob man in der Ecke schon war.
  
 
 
 
Den liegenden Buddha haben wir zuerst besucht, denn später am Tage muss man hier heftigst anstehen.
  
 
 
Danach haben wir uns die diversen Bereiche des Tempels angeschaut. Es ist echt beeindruckend, was hier so erbaut und gut gepflegt dargeboten wird.
  
 
 
 
Neu für mich war, dass es auch bei den Buddgas schwarze Schafe, äh Buddhas gibt. Wieder was gelernt.
  
 
 
   
 
    
 
Nachdem wir uns an den vielen Buddhas satt gesehen hatten, sind wir aus dem Tempel raus und in das nächste klimatisierte Cafe rein. Denn da es heute ziemlich bewölkt war, hat sich die Luftfeuchtigkeit in extreme Höhen bewegt. Mein T-Shirt war jedenfalls klitschnass.
  
 
 
In den Großen Palast konnten wir leider nicht rein, denn wegen des Todes der früheren Königin Sirkit ist der Palast für 2 Wochen geschlossen.
Also sind wir zum nächsten Tempel, dem Wat Suthat gegangen.
 
 
In der großen Kapelle fand gerade eine Andacht statt, so dass wir nur bis zum Eingang gehen konnten. Besonders beeindruckend fanden wir hier die Wandgemälde, die wahnsinnig detailliert sind.
  
 
 
In die Ordinationshalle konnten wir leider nicht rein schauen, da dort irgendweine Zeremonie stattfand.
Als Entschädigung konnten wir zuschauen, wie auf dem Hof irgendwelche Dinge aus flüssigem Metall gegossen wurden. Da diese von einem Mönch gesegnet wurden, muss es irgendwas für den Tempel sein.
  
 
 
 
Direkt vor dem Tempel staht die sogenannte große Schaukel. Hier wurden früher jährlich Zeremonien zu Ehren eines Hindu Gottes durchgeführt.
  
 
Damit hatten wir für heute genug von Tempeln und wir sind nach Chinatown gelaufen.
  
 
Diese "junge" Lady mit dem mobilen Imbiusswagen war leider zu flink für mich und mein Smartphone. Zum Glück habe ich sie trotzdem noch geknipst, denn weitere habe ich nicht mehr gesehen.
  
 
Irgendwie müssen wir am Anfang den falschen Teil von Chinatown erwischt haben, denn erst mal passierten wir diverse Läden mit Wummen. Ich hoffe mal, nur Gas oder so.
  
 
Bald ging es aber los mit dem typischen chinesischen Gewusel.
  
 
 
 
 
 
 
 
Nachdem wir uns hier ausreichend umgeschaut haben, schnappten wir uns wieder ein Tuktuk und fuhren zurück ins Hotel.

Denn heute Abend haben wir eine Dinnerfahrt auf dem Chao Phraya Fluss gebucht.
Mal schauen, was das so wird.
  
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