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Thailand 2025; Tag 2 x |
zum 3. Tag |
| 2. Tag; Di 4. November | Ankunft Bangkok, Bummel am Chao Phraya Fluss |
0 km |
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Nach knapp 10 Stunden Flug ab Wien landeten wir pünktlich 12:20 uhr in Bangkok. Zur Immigration laufen, Fingerabdrücke und Foto abgeben, Stempel in den Pass bekommen, Koffer holen, das alles dauerte gerde mal 30 Minuten.
Dann ab zum Ausgang 4, wo unser über Getyourguide gebuchter Transfer bereit stand.
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Nach einer knappen Stunde Fahrt wurden wir direkt am Eingang unseres Hotels abgesetzt. Und schau mal einer guck, der Fahrer hat das Trinkgeld sogar in Euro angenommen. Blieb ihm auch nix übrig, BAHT habe ich noch nicht.
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Das einchecken und der Bezug des Zimmers gingen ratz batz. Etwas länger dauerte es, die Bedienung der Toilette zu eruieren. Wir haben den Elektronikkram einfach abgeschaltet, fertig.
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Der Blick vom Balkong auf den Chao Phraya Fluss versprach einen guten Ausblick auf das abendliche Lichtermeer.
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Auch der Blick vom Pool war nicht ganz übel, wenn man mal von den dunklen Wolken absieht. |
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TNach Dusche und Umziehen sind wir los, die Umgebung des Hotels zu erkunden. Und wie vor 15 Jahren waren wir auch heute wieder erschlagen von dem Gewusele, dem Nebeneinander von schicken Hochhäusern, sehenswerten kleinen Häuschen und auch ziemlich runter gekommenen Buden. Und dazwischen der Verkehr, der für unser Empfinden leicht chaotisch, aber knitterfrei fließt.
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TRecht bald erreichten wir den ersten Tempel, den Wat Yannawa. Das heißt soviel wie "Tempel der überdauernden Schiffe". Hier haben wir uns innen und außen etwas umgesehen und mussten damit zum ersten mal in diesem Urlaub aus religiösen Gründen die Schuhe ausziehen.
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Vom Gelände des Tempels konnte man gut unser Hotel sehen, das ist das bogenartig gebaute Gebäude.
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Weiter sind wir am Chao Phraya entlang geschlendert, bis wir an einen Anleger kamen. Der war total von Tauben bevölkert. Als ich dort drauf war, wollte gerade ein Boot anlegen und die Tauben schwirrten komplett davon. Zum Glück ließ keine etwas fallen vor Schreck.
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Auch dem Sutthiwararam Tempel statteten wir einen kurzen Besuch ab. Rein gegangen sind wir aber nicht, denn sie waren schon am putzen des Fußbodens.
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Obwohl es erst gegen 16 Uhr war, merkten wir beide, dass wir ganz schön groggy waren. Also zurück in Richtung Hotel, nicht ohne einen Geldautomaten zu plündern, vom erworbenen Geld ein paar Getränke kaufen und natürlich immer wieder gucken, gucken, gucken.
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Bei den kleinen Straßenküchen bzw. Restaurants kann man sich teilweise schon satt sehen, wobei ehrlich gesagt die Gerüche nicht immer dazu angetan sind, den Appetit zu steigern. Aber egal, das wird diesen urlaub auch noch probiert.
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Im Hotel angekommen testeten wir gleich das gerade erworbene Bier. Eine kleine Flasche Singha, eine ebensolche Chang - 1:0 für Singha.
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Nach dem Abendessen, das wir im Hotel einnahmen, schauten wir uns noch kurz das Gewusele auf dem Fluss an. Dann folgten wir aber den Aufforderungen der Augen, endlich die Klüsen dicht zu machen.
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So gehen wir halt kurz vor 21 Uhr, also 15 Uhr deutscher zeit, ins Bett. Mal schauen ob das klappt mit dem durch schlafen. |
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