Eifel 2025; Tag 6 |
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6. Tag; Do 28. August | Liesenich- Geyerlei Hängebrücke - Burg Eltz - Liesenich | 145 km |
Den heutigen Tag sind wir ganz ruhig angegangen. Die Straßen waren von den nächtlichen Niederschlägen noch nass und wässriger Nachschub war angekündigt. Also sind wir per Auto los. |
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Unser erstes Ziel war die Geierlay Hängeseilbrücke, zu der wir aber über einen Kilometer durch sagenhafte landschaft wandern mussten. |
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Auf dem Weg dort hin stand tatsächlich eine XXL Bank am Wegesrand. Was sollten wir machen? Ignorieren? Nee nee. Also etwas rumgealbert und dann weiter. |
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An der Geierlay angekommen musste logo ein Selfie ran. Zuerst auf der einen Seite, einiges später dann auf der anderen Seite. Immerhin 360 m Brücke mit einer maximalen Höhe über Grund von 100 m. Bis 2017 war sie die längste Hängeseilbrücke Deutschlands. |
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Durch unser zeitiges Erscheinen an der Brücke konnten wir selbige noch ganz ohne weitere Touris anschauen. Sogar ein wenig Nebel lag noch im Tal. |
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Auch hier kam natürlich wieder der Kasper durch. |
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Von der Brücke fuhren wir zu einem Supermarkt, um noch einige Kleinigkeiten zu erwerben. Zurück in der Wohnung schlüpten wir in die Biker Klamotten und machten uns auf, noch eine Runde zu drehen. |
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In Senheim erreichten wir die Mosel, an der wir bisher jeden Tag entlang düsten. Heute habe ich es mal geschafft, das schöne Schild des Schinkenkeller zu knipsen. Wir sind da zwar nie eingekehrt, aber das Schild sieht lecker aus. |
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Am Aussichtspunkt Cäcilienhöhe konnten wir mit mehr oder weniger Enthusiasmus einen ersten Blick auf den Rhein werfen. |
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Interessanter wurde es dann am Gedonsecker Rheinblick, von dem ein super Blick auf eine Rheinschleife möglich wwar. Hat durchaus Spaß gemacht, bei einem kleinen Imbiss den Schiffen zuzuschauen. |
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Vom Rheinblick fuhren wir wieder zurück gen Mosel, um zur Burg Eltz zu kommen. Das letzte Stück mussten wir wieder laufen, diesmal aber in den Mopped Klamotten. |
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Am Aussichtspunkt zur Burg begann es leider zu regnen, so dass wir uns dort unterstellen mussten. Zur gleichen Zeit war dort noch ein Herr mit Reporter oä, der sich durch die Gespräche als den Burgherr von Eltz entpuppte. |
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Nach dem Regenschauer sind wir sogar noch bis zur Burg runter gegangen, aber in Anbetracht der Zeit und der drohenden Wolken nicht rein. |
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Auf nasser Straße starteten wir nun zurück zur Unterkunft, denn die Straßen waren eh nass. Während der Fahrt gab es auch noch Nachschub an Wasser, so dass wir wirklich auf kürzestem Weg zurück fuhren. Eine gute Stunde später schien wieder die Sonne und wir konnten zum Abendessen noch draußen grillen. Aber kaum war die Sonne weg mussten wir hoch, denn es wurde sehr frisch. |
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Morgen werden wir vermutlich eine Runde auf den Straßen drehen, die uns am besten gefallen haben. Muss nur noch das Wetter mitspielen. |
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