Eifel 2025; Tag 5 |
zum 6. Tag |
5. Tag; Mi 27. August | Liesenich- Spa Francorchamps - Liesenich |
346 km |
Auch heute begrüßte uns der Himmel mit einem netten Blau, wenn auch etwas mehr mit Wolken gespickt. Bereits 8:30 Uhr machten wir uns auf die Reifen, denn die heutige geplante Strecke war etwas länger. |
![]() ![]() |
Sogar etwa 25 km Autobahn haben wir uns zugemutet, um nicht so viele Ortsdurchfahrten zu haben. |
![]() |
Einen kurzen Umweg nutzten wir zum Besuch der XXL Bank Kerschenbach. Am Parkplatz stand schon eine Mini XXL Bank herum ... |
![]() |
... die dann aber von der echten XXL Bank in den Schatten gestellt wurde. Mit einigen Fotos vergnügten wirt uns einige Minuten, bevor es auf die weitere Route ging. |
![]() |
![]() |
Der Ausblick von der Bank war übrigens nicht spektakulär, aber doch schön. |
![]() |
Auf der weiteren Fahrt gab es das eine oder andere schicke Gebäude zu sehen, dass wir aber nur kurz ablichteten und dann weiter düsten. |
![]() |
![]() |
Gegen 10:45 erreichten wir die belgische Grenze, wo wir ganz ohne Kontrolle einfach durchfahren konnten. |
![]() |
Die Straßen waren ganz gut bis räudig, teilweise mit Leitplanke mit Unterfahrschutz in Bereichen, in denen man 160 fahren müsste, um überhaupt halbwegs Schräglage zu erreichen. |
![]() |
Gegen 12:00 Uhr erreichten wir die Rennstrecke Spa Francorchamps. Bei Les Combes legten wir einen kurzen Halt ein. Hier konnte man bis 2001 noch direkt auf die Straße der Rennstrecke fahren, wenn kein Rennbetrieb war. Erst seit 2001 ist es eine komplett permanente Rennstrecke. |
![]() |
Am Haupteingang des Motodrom parkten wir als nächstes unsere Bikes und gingen zum Eingang. Unsere Hoffnung war, dass wir uns ein wenig der Strecke anschauen können. |
![]() |
Drinnen waren wir gleich sehr happy, denn bis zur Eau Rouge konnten wir definitiv gehen. Und das sogar ohne Eintritt bezahlen zu müssen. |
![]() |
![]() |
Sogar auf die Tribüne kamen wir drauf und konnten uns eine der berühmtesten Kurven im Motorsport ganz in Ruhe anschauen. |
![]() |
![]() |
Zurück von der Eau Rouge sahen wir, dass der Tunnel zum Fahrerlager offen war. Also ab rein in das Ding und schon waren wir im Infield. In der Nähe des Rennleiterturms konnten wir sogar auf eine kleine Terasse, von der wir einen tollen Blick direkt auf die Strecke hatten. Inzwischen hatten auch die Fahrten der Pivatiers begonnen, die hier unter Anleitung ein paar Runden drehen konnten. So sahen wir Ferrari, Lamborghini, Porsche und vermutlich noch andere Sportwagen bei der Fahrt durch die Eau Rouge. |
![]() |
Die Krönung war dann, dass wir ein offenes Tor zur Boxengasse sahen und dann eine Weile direkt auf der Boxenmauer bei Start und Ziel stehen konnten. Geil. |
![]() |
![]() |
![]() |
Sogar in die Box der Drivers Academy konnten wir kurz rein schauen. |
![]() |
Gut 90 Minuten späüter mussten wir uns aber vom Motorsport losreißen, denn die Rückfahrt mit 160 km wartete noch auf uns. Eigentlich wollten wir in Belgien noch Pommes essen, aber auf der ganzen Strecke bis zur Grenze sahen wir genau einen Imbiss, und der hatte zu. Na dann halt nicht. Wieder in Deutschland erreichte uns ein kleiner Regenschaue, in dem Angie sich sicherheitshalber die Regenklamottten anzog. War auch gut so, denn der Regen hörte dadurch schnell wieder auf. |
![]() |
Auf einer ganz kleinen Nebenstraße, auf denen wir gern fahren, mussten wir einige Kilometer hinter einem Litauer Truck her fahren. Der Bursche kam mit seinem großen Geschoss kaum um die Kurven, in einer Kehre hat er gleich mal 2 Poller entsorgt. |
![]() |
Eine Cappu/Kaffee Pause haben wir an einer Aral Tanke eingelegt, davon gibt es aber kein Bild. Da sich der Himmel mehr und mehr mit auch dunklen Wolken füllte, sind war zügig weiter in Richtung Unterkunft. Selbst am Nürburgring hielt nur Heiko für ein schnelles Foto. |
![]() |
Um 17:30 Uhr kamen wir recht groggy in der FeWo an. Heiko präsentierte Angi eine Blechtafel, die er unterwegs eingesammelt hatte. Denn auf dem letzten hoppeligen Stück hatte sich ihr Nummernschild gelöst. Glück dass Heiko gerade hinter ihr fuhr und den Flüchling wieder aus dem Straßengraben holte. |
![]() |
Der morgige Tag wird vermutlich ein Überraschungsei, denn wir müssen schauen, wieviel von dem vorhergesagten Regen wirklich kommt. |
zum 4. Tag | Startseite | zum 6. Tag |