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Heute gibts nur eine kurze Kurzfassung, denn der Tag war
lang.
Pünktlich 7:45 wurden wir zu unserer Tagestour abgeholt, erstmal noch per
Kleinbus.
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Da der morgendliche Verkehr quer über die Insel extrem war,
sind wir etwas spät am Ao Por Pier Phuket angekommen. Der Fahrer war schon
leicht im Druck, was sich´durch deutlich überhöhte Geschwindigkeiten
sudrückte (erlaubt 50, gefahren 110)
Am Hafen musste dann auch alles schnell gehen, damit das Boot
endlich auslaufen konnte. Kaum waren wir auf offenem Meer, kam ein
Angestellter und machte nach Wunsch gleich mal Aufnahmen.
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Noch leicht dunstverhangen war schon die traumhafte Kulisse der
Kalkstteinfelsen zu sehen.
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Dicht bei den ersten Felsen bzw. Inseln konnte man gut sehen,
wie extrem diese durch das Meer bereits unterspült wurden.
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Dann die Anfahrt auf die James Bond Insel. Die Insel selbst sah
nicht wirklich viel anders aus, als die vielen hier herumstehenden Inseln.
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Aber der eine Felsen, der hier dekorativ im Wasser steht, macht den großen
Unterschied.
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Hier der Beweis, dass wir wirklich da waren.
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Und nicht dass jemand denkt, wir waren allein da. Nein nein,
mit uns waren noch zwei oder drei oder so andere Leute da.
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Von Bond Island fuhren wir dann zu einer anderen Insel, an der
wir hätten Kajak fahren können - mit Chauffeur. Wir hatten aber beide keinen
Bock dazu, sind also an Bord geblieben. Und nein, es gab kein Bier an Bord.
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Nächster Halt war eine weitere Insel mit kleinem Strand. Hier
konntenw ir schwimmen gehen. Ein Transport per Kajak an Land war möglich,
wir haben aber den Wasserweg gewählt.
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Die letzte Station der Tour war die Besichtigung einer Höhle.
Da heute der Wasserstand falsch war (ich habe nicht genau verstanden, ob zu
hoch oder zu niedrig, ich vermute aber zweiteres), konnte die Besichtigung
nicht mit den Kajaks erfolgen, sondern man musste zu Fuß durch die Höhle.
Nee nee, das hatten wir letzte Woche schon, wir haben wieder dankend
verzichtet.
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Nun startete die Rückfahrt nach Phuket. Nach vorn sah noch
alles gut aus ...
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... aber der Blick nach hinten zeigte schon dunkle Wolken.
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Etwa 16:45 Uhr waren wir wieder im Hafen und wurden per
Kleinbus wieder in unser Hotel gebracht. Dort kamen wir erst 18:30 Uhr an,
der Verkehr hier ist die Hölle.
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Somit waren wir komplett knapp 11 Stunden unterwegs, aber es hat
sich gelohnt.
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