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Auf dem Weg vom Frühstück zurück zum Zimmer konnten wir
feststellen, dass auch Untermieter in der Anlage wohnen. Vor allem ganz
schön zänkische Untermieter, denn die haben sich lautstark angekeift.
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Beim Verlassen des Hotels in Richtung Strand konnten wir mal
sehen, wie ein Thai Busfahrer seine Nacht und ggf auch den Tag verbringt.
Wir kannten das ja schon von unserer Tour 2010, hatten es aber noch nicht
gesehen.
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Den Vormittag verbrachte Ramona am Strand. Ich bin kurz auch
mit baden gegangen, dann aber bald wieder zurück ins Hotel und eine Runden
um die Blöcke.
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Text
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Einmal bin ich noch an den Strand, um zu schauen ob Ramona
schon gar gegrillt ist. Aber ich habe sie in der Fülle der Liegen und
Schirme nicht gefunden. Wer weiß, wo sie sich rumgetrieben hat.
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Gegen 14 Uhr sind wir noch auf eine nachmittägliche Runde an
den Südzipfel Phukets aufgebrochen. Einige Viewpoints und ein Verkehr, der
keine Unaufmerksamkeit zulässt, machten den nachmittag zum Erlebnis.
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Obwohl wir wußten, dass der große Buddha wegen Sanierung nicht
zugänglich ist, sind wir hochgefahren. Mal schauen wie dicht man dran kommt.
Vor Ort wurden wir direkt von Affen begrüßt.
Wir kamen zwar nicht direkt an den Buddha, aber bis zum Parkplatz davor.
Also alles noch im grünen Bereich.
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Zurück in Patong machten wir uns auf zum Abendessen, wieder in
einem Thai Restaurant. Bei Ramona gab es Fisch, bei mir Thai. Und nein, den
Hummer aus dem Glaskasten haben wir nicht bestellt.
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Den Rest des Abends verbrachten wir in der Bangla Road. Ein
paar Bierchen schlürfen, Musik hören und People Watching, das war das
Programm des frühen Abends. Noch vor Zehn waren wir wieder im Hoel und haben
uns auf die Nacht vorbereitet.
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Morgen machen wir eine organisierte Ganztagstour an die Ostküste,
mal schauen wie das wird.
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