Thailand 2025; Tag 1

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1. Tag; Mo 3. November Abflug vom BER nach Wien und weiter nach Bangkok

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Der heutige Start in unseren rlaub war so richtig ungewöhnlich für uns. Da unser erster Flug ab Berlin erst um 17:05 Uhr startet, sind wir völlig relaxt gegen 13 Uhr von zu Hause los.

Das erwies sich aber tatsächlich als gut, denn bei Ramona hat der benötigte Inhalator den Geist aufgegeben, also noch mal schnell ab zum Doc und Apotheke. Und ich habe mir am WE einen kleinen Hexenschuss eingefangen, also auch noch mal los, Wärmepflaster holen. Ich hoffe natürlich, das war es mit den Gebrechen der älteren Herrschaften.

 

Die Autobahn nach Berlin war zwar intensiv von LKWs belagert, aber wir waren trotzdem pünktlich am Parkplatz. Per Shuttle zum BER, Gepäck am Automaten abgeben (die 2 Angestellten stehen nur in der Gegend herum und schwatzen) durch die fast leere Sicherheitskontrolle und schon waren wir bereit. Irgendwie ist das immer so, wenn man Zeit hat, geht es sehr schnell. Aber wehe man kommt etwas später am Airport an.

  

 

 

Den obligatorischen Kaffee gönnten wir uns bei Bäcker Ditsch. Mit etwas in den umliegenden Shops schnüffeln werden wir uns die Zeit vertreiben, bis dann unser Flug hoffentlich pünklich startet. Von Wien ist die Maschine auf jeden Fall schon mal fast pünktlich los.

 

 

Fast auf die Minute hoben wir ab in Richtung Wien. Da wir in westlicher Richtung starteten, hatten wir einen schönen Blick auf Berlin und den gerade stattfindenden Sonnenuntergang.

 

 

 

Nach einer guten Stunde hatten wir den Wiener Flughafen erreicht. Ein nicht besonders langer Fußmarsch, einmal Pass am Automaten prüfen lassen und schon waren wir am Gate für unseren zweiten Flug.

  

 

eZiemlich unkompliziert lief das Boarding ab und wir konnten unsere Mittelsitze (ich am Gang, Ramona in der Mitte der Viererreihe) beziehen. Irgendwie hatten wir beide den Eindruck, dass die Sitze bei Austrian schmaler sind als bei vergleichbaren Fliegern. Oder sollten wir etwa breiter geworden sein?

  

 

Das Essen war Holzklassen typisch, hat geschmeckt und war ausreichend. Und zwei Becher Rotwein und ein Bierchen sorgten dafür, dass die Bettschwere erreicht war.

  

 

 

Nicht lange nachdem das Licht in der Kabine abgedunkelt wurde, klappten auch wir unsere Jalousien runter.

  

 
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