Kreta 2025; Tag 2 |
2. Tag; Sa 31. Mai | Kreta, Kloster Arkadi, Chania |
Der morgendliche Blick aus dem Fenster zeigte leider viele Wolken und ordentlichen Wellengang. Also nix mit Badetag, sondern ab auf die Piste. |
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Unser erstes Ziel war das Kloster Arkadi, das wir uns anschauen wollten. Wobei anschauen anfangs noch etwas schwierig war, denn Nebel bzw. tiefhängende Wolken schränkten die Sicht doch etwas ein. |
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Dies besserte sich aber schnell und so konnten wir einem Rudel Rekruten bei irgendwelchen Spielchen zuschauen. Das dauerte zum Glück nicht lange und dann waren die wieder weg. |
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Ganz in Ruhe schauten wir uns die Anlage an, immerhin ist das Kloster wohl eines der bedeutensten Nationaldenkmäler von Kreta. Das Kloster war entscheidend am Freiheitskampf von Kreta beteiligt. |
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Natürlich schauten wir uns auch das Innere der Klosterkirche an, die uns insgesamt recht schlicht vorkam. |
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Interessant waren die Reste des ehemaligen Weinkellers, der in der Zeit des Kampfes als Pulvermagazin genutzt wurde. Hier hin zogen sich beim Freiheitskampf 1866 bei einem aussichtslosen Kampf alle bis dahin Überlebenden zurück und sprengten sich in die Luft. So fielen sie den Türken nicht lebend in die Hände. |
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Vom Kloster fuhren wir nach Rethymno, wo wir uns die Altstadt anschauen wollten. Unterwegs hielten wir an einer kleinen Bucht an der Steilküste an. Und was stand da herum - eine kleine Kirche. Davon haben sie hier definitiv sehr viele in allen möglichen Größen. |
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Leider hatten sehr viele Leute die gleiche Idee wie wir, somit war ein Parkplatz zu finden einfach nur Fehlanzeige. Selbst an der Marina standen die Autos Schlange, um auf ein ausfahrendes Auto zu warten. Da sind wir doch lieber noch 50 km gefahren und haben uns nach Chania begeben. Die Situation war zwar dort auch nicht deutlich besser, aber recht schnell fanden wir in einem Parkhaus einen Platz, sogar nur etwa 5 Minuten von der Altstadt entfernt. Unser erster Weg führte uns zur Markthalle, die sich aber leider gerade im Umbau befindet. Also nix mit Markt, gerade mal so noch Halle. |
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So sind wir halt direkt zum Hafen, um den herum sehr viele venizianische Häuser stehen. Man könnte echt denken, man ist in Venedig. Nur Gondeln habe ich keine gesehen. |
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Es hat echt viel Spaß gemacht, hier um den Hafen herum und später durch die engen Gassen zu flanieren. Dies haben wir etwa 2 Stunden lang ausgiebig getan, bevor wir uns wieder auf den Rückweg zum Hotel gemacht haben. |
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Dort ruhten wir uns erst mal etwas aus und gingen pünktlich um Sieben zum Abendessen. Heute war die asiatische Küche Programm, die mich tatsächlich zu einem kleinen Sushi Ausflug verleitete. Ergebnis? Man kann es essen, aber ich bleibe bei Steak & Burger. |
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Nach dem Abendessen setzten wir uns trotz Wind noch raus auf die Terasse und genossen bei einem leckeren Getränk den Sonnenuntergang. |
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Morgen müssen wir wieder schauen, was das Wetter sagt. Denn der Wetterbericht verspricht zwar Besserung, aber so richtig gut soll es erst ab Montag werden. |
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