Costa Rica 2023; Tag 11

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11. Tag; Sa 04. Nov La Fortuna - Tamarindo

220 km

  
Es ist bei uns jetzt 16:30 Uhr und wir gehen runter in den Ort, etwas den Abend genießen. Wenn hier dieser Text noch steht, dann hat selbiges länger gedauert und ich bin nicht mehr zum schreiben gekommen.
Auf jeden Fall sind wir heute durch die Berge an die Pazifikküste gefahren und haben dabei auch ein kleines Stück Panamerikana unter die Räder genommen. Unser heutiges Hotel ist in Tamarindo, das LaRamona Hotel.

Inzwischen ist es 19:00 Uhr, wir sind gut und lecker gesättigt und ich bin noch willens und in der Lage, ein paar Zeilen zu schreiben.

Der heutige Tag egann wieder kurz nach Sechs mit dem zwitschern von Vögeln und dem plätschern von Regen. Aber egal, wir sind in den Tag gestartet und haben uns bald auf der schönen Terasse zum Frühstück eingefunden. Der Regen hatte zwar aufgehört und es waren auch viele Vögel zu hören, aber zu sehen war nix.
  
 
Gut gestärkt sind wir zurück zum Zimmer, um unsere Sachen fertig zu packen. Da sahen wir direkt vor der Tür diese beiden Urzeitmonster in Miniaturformat.
  
 
Kurz nachdem wir das schöne Hotel verlassen haben, wollte Ramona sich einen Blumenladen anschauen. Der hatte die Fenster schon reichlich mit Weihnachtszeug geschmückt. Zum Glück war er noch geschlossen ...
  
 
Am zentralen Platz in La Fortuna habe ich auch ncoh ein paar Fotos gemacht, beim ersten in der Bildmitte sitzt ein kleiner Kolibri.
Hinter der Kirche ist aus der Sicht normalerweise der Arenal zu sehen. Heute war da aber nix, nur Wolken.
  
 
    
 
Nun verabschiedeten wir uns von La Fortuna und fuhren entlang des etwa 30 km langen Lake Arenal. Die Straße war kurvig vom feinsten, als Biker hätte man hier sine Freude. Wir sind aber mit gemütlichen 60 km/h durch die Gegend gezuckelt und haben die Landschaft genossen.
  
 
 
 
Neben anderen Buden haben wir auch am Macadamia Cafe einen Stopp eingelegt.
  
 
 
Auf der Terasse des Cafe ist der Boden komplett mit Schalen von Macadamia Nüssen bedeckt. Nur zu kaufen bekam man keine im Laden, schade.
  
 
Am Ende des See's gab es einen schönen Viewpoint, von dem man ein Foto machen konnte. Alo Mann konnte, Frau musste sich ganz schön srecken.
  
 
Nicht lange danach habe ich tatsächlich einen der nicht gerade vielen Geocache hier gesucht und gefunden. Nun ist also auch Coste Rica in meiner Ländersammlung enthalten.
  
 
An der Lake Arenal Brewery konnten wir natürlich nicht vorbei fahren, auch wenn die Zeit noch nciht für ein Bier geeignet war. Ein Blick auf die KArte zeigte mir zum Glück, dass ich nicht viel verpasst habe. Die Sorten klangen dann doch eher so, dass ich zum normalen Standard Bier gegriffen hätte.
  
 
 
Nun kam die Stelle, an der wir uns vom See verabschieden mussten. Und guck mal schau, sogar der Arenal grüßte noch mal durch die Wolken hindurch.
  
 
 
Jetzt kam eine ganze Weile eine nicht so sehenswerte Strecke. Ramona hat hier intensiv uber die bisherigen Erlebnisse nachgedacht. Und dies, obwohl wir uns inzwischen auf der Panamerikana befanden.
  
 
 
Etwa eine Stunde später hatten wir unser Ziel in Tamarindo erreicht. Hier wuselte das Leben in vollen Zügen. Autos, Moppeds und Fußgänger wuselten fleißig durcheinander.
  
 
Unser Hotel, das LaRamona Charming Hotel, hat uns auf den ersten Blick gut gefallen. Interessant ist die in das Zimmer integrierte Außendusche, die natürlich nur eine nicht besonders dichte Glastür hat. Egal, die Klimaanlage macht das schon.
  
 
 
 
Etwas frisch gemacht und die Koffer verstaut, schon sind wir los an den Strand. Erst mal aber nur gucken, nicht reinhopsen.
Die Füße und Beine hatten wir aber schon im Wasser, welches gefühlt Badewannentemperatur hatte. Also nix da mit erfrischen, eher warmes Fußbad.
  
 
 
 

Zu Abend gespeist haben wir in einer amerikanischen Sportsbar. Onion Rings, Pulled Pork und Fisch Tacos sättigten uns mehr als erforderlich. Nun gibt es noch ein Absacker Bier und dann werden wir wohl schon bald im Bett verschwinden.
 
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