Costa Rica 2023; Tag 6

             zum 7. Tag
6. Tag; Mo 30. Okt Tortuguero 0 km
  
Auch heute gibt es leider nur eine abgespeckte Version, denn der Tag war einfach zu lang und anstrengend. Bereits 4:30 Uhr klingelte der Wecker, denn wir wollten die morgendliche Kanutour in den Nationalpark machen. Pünktlich mit dem hell werden machten wir uns aufs Wasser, um hoffentlich diverse Tiere zu sehen.
    
 
 
Schon kurz hinter dem Ort ging es los mit den Sichtungen und hielt sich die komplette Zeit (2,5 Std.) auf gutem Niveau. Uns hat es viel Spaß gemacht, auch wenn es auf Grund des Wetters schon am frühen Morgen sehr schweißtreibend war.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Teilweise sind wir wirklich direkt in den Dschungel rein gefahren. Zum Glück hingen im Geäst keine Schlangen.
 
 
 
 
 
 
 
Von der Tour zurück sind wir in unsere Unterkunft, um erst mal zu duschen und danach in Ruhe zu frühstücken.
Nun sind wir zu Fuß noch mal in den Nationalpark rein, um den Jaguar Trail zu gehen. Es war zwar eine sehr schweißtreibende Beschäftigung, aber hat auch viel Spaß gmeacht. Vor allem die Kapuzineräffchen waren sehr putzig. Man musste nur aufpassen, dass oben nicht jemand gerade pipi macht.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Die Wanderung hat etwa 2,5 Std. gedauert, dann waren wir wieder zurück im Hotel. Nach erneuter Dusche sind wir noch ne Runde durch den Ort geschlendert.
 
 
 
 
Das Abendessen (gegen 16:00 Uhr) haben wir in einer kleinen Soda eingenommen, hat uns sehr gut geschmeckt.
 
 
Gut gestärkt sind wir noch mal an den Strand, um nach schlüpfenden Schildkröten zu schauen. Die Ei Ablage Zeit ist ja seit etwa 2 Wochen vorbei, aber jetzt schlüpfen die kleinen Biester so nach und nach. Man muss halt nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein.
 
 
Und was soll ich sagen? Wir waren vielleicht 10 Minuten unterwegs, da winkte uns ein junger Mann zu. In einer großen Mulde machten sich einige kleine Schildkröten gerade bereit, den langen Weg bis zum Wasser zu gehen.
 
 
 
Einen Einzelgänger konnten wir eine ganze Weile schön beobachten, wie er (oder sie) sich durch den dunklen Sand kämpfte.
 
 
 
 
 
Einige Zeit später musste man plötzlich aufpassen, wo man hin tritt, denn ein weiteres Nest war am schlüpfen. Und die kleinen Racker kamen gleich mal im Rudel an. Fotografieren hat leider da schon nicht mehr geklappt, denn es war einfach zu dunken. Und Blitzlicht ist verboten.
 
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