Eifel 2025; Tag 2 |
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2. Tag; So 24. August | Liesenich- Mosel - Abtei - Brubbel - XXL Bank - Gerolsteinx - Liesenich |
257 km |
Der Morgen begrüßte uns mit strahlend blauem Himmel, dafür aber nur 8 Grad. Da wir heute aber etwas länger herum kramten, kamen wir erst gegen 9:30 Uhr los und die Temperatur hatte sich in den zweistelligen bereich vorgearbeitet. |
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Nach kurzer Fahrt legten wir schon den ersten halt ein. Die Mosel musste natürlich begrüßt werden. Heiko hatte zwar die Badehose mit, aber selbst ihm war so früh noch nicht nach einem Bad. |
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Hinter der Mosel ging es gleich wieder ordentlich nach oben, nstürlich mit den dazu erforderlichen Kurven und Kehren. Sogar eine Kehre mit Bank haben wir gefunden, da war ein kurzer Aufenthalt obligatorisch. |
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Und wie das in den Bergen so üblich ist, kaum war man oben, ging es wieder runter. |
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An der Abtei Himmerod hatten wir eigentlich eine Pause eingeplant. Da hier aber eine Veranstaltung zu Ehren des heiligen Bernhard stattfand, war alles total überlaufen und haben nur für ein schnelles Foto angehalten. |
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Der Kaltwassergeysir Brubbel war unser nächstes Ziel. Schon 5 Minuten nach Ankunft eruptierte er relativ gemütliich vor sich hin. |
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Und keine Sorge, ich habe Angie nicht in die braune Brühe geschubst. |
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Gleich neben dem Geysir gab es ein Cafe, wo wir lecker Cappu, Kaffee, Apfeltasche und Eisbecher vertilgten. |
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So gestärkt konnten wir uns auf den Weg zum nächsten Ziel machen. In einer schönen Kehre konnte ich die Begegnung zweier Zweiräder ablichten. |
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An unserem nächsten Ziel, der XXL Bank (hier waren wir schon 2020 mit unsern Frauen), versuchten wir ein Gruppenfoto mit Selbstauslöser. Leider habe ich die Strecke nicht ganz in den 10 Sekunden geschafft. |
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Heiko war da etwas flinker, der ist gleich vorn hochgekrabbelt. Ja ja die Jugend ... |
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Weiter ging es auf tollen Straßen durch traumhafte Landsraßen. |
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Sogar einen kleinen Abstecher nach Italien haben wir noch eingebaut. |
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Nun kamen wir zu dem Highlight der heutigen Tour, der Wanderung zu den Buntsteinfelsen. Unter Einsatz aller Kräfte haben wir uns die Bergflanke hoch gekämpft und auf dem langen Weg mindestens wenn nicht noch mehr Höhenmeter überwunden. Na ok, Zeit etwa 10 Minuten, Höhe geschätzt 50 Meter. Aber schick waren die roten Steine. |
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Diverse Kurven und Kehren später mussten wir wieder an einem XXL Exemplar stoppen. Die Riesenschaukel wollte getestet werden. Und ja, mit einer traumhaften Aussicht und einem gewissen Gaudi Effekt lohnt sich ein Halt auf jeden Fall. |
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Gleich hiinter der Schaukel ging es für uns mit sehr schönen Kurven weiter. Inzwischen merkten wir alle drei, dass die Knochen leichte Ermüdungserscheinungen zeigten. |
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Also haben wir kurzerhand entschieden, die verbleibende Strecke ein klein wenig zu kürzen und den direkten Weg zur Ferienwohnung zu nehmen. Dieser führte uns natürlich wieder über die Mosel incl. der Berge auf beiden Seiten. |
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In der Wohnung angekommen gab es erst mal ein erfrischendes Getränk auf dem Balkon. |
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Zum Dinner haben wir den Grill angeworfen und lecker thüringische Bratwurst und Steaks gefuttert. Heiko hat noch einen griechischen Salat gemacht, so dass auch der Vitaminhaushalt wieder ok sein sollte. |
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Vollgefuttert und voller toller Erlebnisse machten wir uns an die abendlichen Aufgaben, damites morgen wieder heißen kann: "Ab in die Kurven!" |
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