Hawaii 2018; Tag 20

 
20. Tag; Do 21. Juni Kauai, letzter Tag & Abflug nach Hause

50 km

  

Den letzten Urlaubstag begannen wir ganz in Ruhe mit einem ausgiebigen Frühstück und dem Packen der sachen für die Rückreise. Noch ein letzter Blick auf die schön blühenden Bäume, dann verließen wir gegen Zehn unsere Unterkunft für die 5 Tage.

  

 

 

Auch einen Blick zurück zum Sleeping Giant gönnten wir uns, da oben waren wir und haben auf die Küste herab geblickt.

  

 

Die Opaeka'a Falls wollten wir uns auch noch kurz anschauen. Dabei fiel uns am Poliahu Park auf, dass dort extrem viele Hähne und Hühner herumliefen. Diese Spezies gibt es hier auf der Insel zwar überall, selbst während der Wanderung zur Napali Küste sind die uns mitten im Wald über den Weg gelaufen. Aber in derartiger Dichte bisher nicht. Also mal kurz abgebogen und zumindest ein Foto gemacht.

  

  

Die Fälle sahen komischerweise genau so aus wie vor einigen tagen. Also keine spezielle Abschieds-Illumination, kein trauriges Rauschen. Einfach so wie immer. Selbiges galt für den Blick auf den Wailua River.

  

 

 

Als wir weiter fahren wollten, erkannten wir den Grund für die vielen Gockel im Park. Ein Mopped-Man kam angedüst, behangen mit diversen Taschen voller Brot. Und er fütterte fleißig die inzwischen noch mal angewachsene Hühnerschar.

  

 

An der Koloa Rum Company sind wir fast jeden Tag vorbei gefahren, angehalten hatten wir bisher nie. Das haben wir nun aber nachgeholt und uns sie schöne Anlage angeschaut. An der hier möglichen Rum-Verkostung haben wir aber in Anbetracht der frühen Tageszeit nicht teilgenommen. Aber auch so lohnt ein Besuch, vor allem Ramona verließ des Bereich mit einem Grinsen, weil sie endlich ihre kleinen Souvenir-Schildis bekommen hat, die sie wollte.

  

 

 

Im Hafen Nawiliwili lag gerade ein Kreuzfahrtschiff herum, die Pride of America gab sich die Ehre eines Besuches. Davor lag noch ein kleineres Schiffchen, über das ich bisher nichts gefunden habe. Vermutlich irgendein Nachbau eines hawaiianischen Bootes, das für die Belustigung von Touris benutzt wird.

  

 

Den Leuchtturm am Ninini Point kann man gleich doppelt nutzen, einmal Leuchtturm anschauen (aber nur von außen) und außerdem anfliegende Flugzeuge spotten. Man kriegt sogar beides mit einem Foto hin, das ist Urlaubs-Effektivität.

Hier war auch eine Gedenkstätte für einen Chris eingerichtet, vermutlich beim Surfen verunglückt. Die Art und Weise war schon sehr anders als bei uns, aber das Gedenken wird hier scheinbar anders ausgedrückt.

  

 
 

 

Das Stadtzentrum von Lihue hatten wir bisher noch nicht zu Gesicht bekommen, also wurde auch das heute nachgeholt. Es wäre allerdings kein Verlust gewesen, wenn wir selbiges nicht getan hätten. Denn außer einem kleinen Museum, in dem wir auch dieses Jahr nicht drin waren sowie einigen Verwaltungsgebäuden gab es nicht viel zu sehen. Aber ok, ein sehr schöner Flammenbaum wartete auf Ablichtung. Na ok, haben wir gemacht.

  

 

 

Nicht weit entfernt gab es eine kleine Shave Eis Bude, an der wir die lokale Köstlichkeit noch mal genossen haben. Einmal Mango/Lemon-Lime, einemal Mango/Cherry. Lecker.

  

 

Am Lyndgate Beach Park verbrachten wir die letzten zwei Stunden des Urlaubs. Mit baden oder schnorcheln war nix mehr, denn die vielen nassen Sachen wollten wir nicht im Koffer haben. Also nur schauen und das Meeresrauschen genießen.

  

 

Vom Park hatten wir auch einen sehr guten Blick auf die von Lihue abfliegenden Maschinen. So wie auf dem Foto werden wir uns in drei Stunden auch in die Luft erheben und über Denver und NewYork zurück nach Tegel fliegen. Am Samstag früh werden wir dann ziemlich kaputt, aber um viele Erlebnisse reicher wieder in Berlin sein.

 

 

  Inzwischen haben wir die ersten beiden Flüge nach Denver und Newark gut überstanden. Wir konnten längere Zeit schlafen, so dass die insgesamt über 10 Stunden Flugzeit erstaunlich gut vergingen. Jetzt sitzen wir im Airport und warten auf unseren Flug nach Berlin.

 
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