USA 2014; Tag 1

1. Tag; Mi 03. September Berlin Tegel - New York - Seattle

30 km

 

Heute gibt's nur eine kurze Wasserstandsmeldung - wir sind gut und pünktlich angekommen.

 

Gestern Abend kam aber vorher ein kleiner Schreck, als ich noch mal in unsere Flugbuchung reinschaute. Da waren auf einmal noch zwei zusätzliche Flüge für heute drin, einmal von Newark nach San Francisco und dann weiter nach Seattle. Ein Anruf bei der Hotline brachte dann Klarheit - nur eine Sicherheitsmaßnahme für den Fall, dass wir in Newark unseren Anschluss nach Seattle verpassen. Da momentan die Gegenwinde über dem Atlantik recht heftig sind, hat es die Maschine vor drei Tagen nämlich nicht bis Newark geschafft und musste zum Tanken in Kanada zwischenlanden.

 

Bei uns lief zum Glück alles glatt. Pünktlich am Flughafen, fast pünktlich kurz vor Zehn ´nach Newark gestartet. Der Flug war ok, aber irgendwie hatten wir den Eindruck, dass die Sitze in der 757 besonders eng sind. Aber egal, die Zeit verging mit Filmen und Musik recht gut. Fast pünktlich kontaktierten wir bzw. der Pilot in Newark amerikanischen Boden.

 

Und dann kam sie, die Immigration. Vor uns eine lange Schlange - Absperrbänder. Aber kaum Touris. An unserem Counter stand genau eine Person (in Zahlen: 1) vor uns, nach etwa 5 Minuten waren wir durch. Unsere Koffer waren dieser Geschwindigkeit nicht gewachsen und ließen Am Band noch einige Zeit auf sich warten. Durch den Zaoll war dann auch innerhalb weniger Minuten erledigt, so dass wir ganz in Ruhe zum Terminal C wechseln konnten.

 

Pünktlich ging es dann 15:15 Ortszeit weiter nach Seattle, noch mal 6 Stunden. Und die zogen sich ganz schön, vor allem die letzten 2 Stunden wollten irgendwie nicht vergehen. Letztendlich war auch das geschafft und wir landeten überpünktlich 18:10 Uhr in Seattle.

 

Koffer holen, Mietwagen-Shuttle entern und ALAMO-Counter suchen gingen recht fix, dann kam die Wartezeit des Tages. War aber nur eine knappe halbe Stunde, insofern durchaus erträglich. Am Counter habe ich dann tapfer alle Versicherungs- und Upgrade-Versuche abgewehrt - dafür aber Ramona als zweiten Fahrer kostenlos eingetragen bekommen. Eigentlich war das nicht im Tarif mit drin, aber auf dem Ausdruck von ALAMO-Insider stand "included". Na dann nehmen wir das doch. In Der Choice-Line war es dann recht übersichtlich, zwei Jeep und ein Mazda CX-5. Und da der Mazda weniger Meilen, die bessere Ausstattung und den größeren Kofferraum hatte, nahmen wir ihn halt mit.

 

Auf kürzestem Weg führte und unsere mitgebrachte Uschi zum Hotelb. Einchecken, noch schnell bissl was zum futtern und ein paar Bierchen kaufen - damit ist dieser lange Tag nun auch fast vorbei. In wenigen Minuten werden wir im Bett verschwunden sein - mal schauen, wie lange uns Mr. Jetlag morgen schlafen lässt. Apropos schlafen, selbiges machen wir im RAMADA Tukwila, ganz in der Nähe des Flughafens.

 

 

 

 

 

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